Montag, 28. Februar 2011

Weiter gehts auf faq4mobiles.de

Dieser Blog ist erst vor wenigen Tagen gestartet und schon gibt es eine Änderung zu verzeichnen.

Hier wird ab heute dicht gemacht, allerdings geht es an anderer Stelle nahtlos weiter.

Wer meine Beiträge weiter verfolgen möchte, kann dies ab sofort auf faq4mobiles tun. Unter dem Nickname "Aurea" werde ich dort auch weiterhin posten.

Also, gleiche Welle, andere Stelle. Ich freue mich auf euch.

Sonntag, 27. Februar 2011

Archos plant Low Budget Tablets

Der Hersteller Archos ist in Deutschland im Tabletmarkt bereits erfolgreich vertreten. Nichtsdestotrotz wird in den nächsten Monaten das Sortiment um zwei weitere Modelle aufgerüstet. Die zwei Low Budget Geräte Archos Arnova 8 und Archos Arnova 10 sollen vor allem die Kundschaft mit dem kleineren Geldbeutel ansprechen und den Einstieg in die Tablet-Welt möglich machen.

Quelle: Google
Das Arnova 8 wird, wie der Name es bereits verrät, über einen 8 Zoll großes Display mit resistiven Touchscreen und einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln verfügen. Anfangs wird wohl Android in Version 2.2 auf dem Arnova laufen, später soll dann ein Update auf 2.3. Gingerbread erfolgen. Das Tablet soll ein Gewicht von 500 g und eine Dicke von 12 mm mitbringen, surfen kann man problemlos über WLAN im Standart 802.11b/g, UMTS fehlt leider. Allerdings kann man das bei einem geplanten Preis von 149,00 € auch nicht erwarten.


Quelle: Google
Wer es lieber etwas größer mag, sollte sich das Arnova 10 ansehen, welches im Gegensatz zum kleinen Bruder über ein 10 Zoll großes Display verfügen wird. Der Touch arbeitet kapazitiv und löst mit 1024 x 600 Pixeln auf. Anfangs wird ebenfalls Android 2.2 zum Einsatz kommen, auch hier mit der Updatemöglichkeit auf 2.3 zu einem späteren Zeitpunkt. Die inneren Werte unterscheiden sich nicht groß vom kleinen Bruder, allerdings verfügt das Arnova 10 zusätzlich über eine Frontkamera. Aufgrund der Größe ist es natürlich mit 570 g und 13,5 mm etwas schwerer und dicker als das Arnova 8. UMTS sucht man auch hier vergeblich, WLAN ist aber selbstverständlich mit an Board. Mit nur 50 € mehr, also insgesamt 199,00 €, bekommt man so schon ein gutes 10 Zoll Tablet mit kapazititiven Touchscreen.

Beide Tablets sind für das 2. Quartal 2011 geplant, ein genauer Erscheinungstermin steht jedoch noch nicht fest.

Galaxy Tab für 399,75 €

Quelle: Google
Notebooksbilliger.de scheint nun drastisch den Preis für das Galaxy Tab von Samsung zu senken. Noch vor wenigen  Tagen war der Online-Shop mit knapp 420 € der Preisknaller, jetzt gibt es das Tab schon für unter 400 €, genauer 399,75 €. Schaut einfach mal im Shop vorbei.

Samstag, 26. Februar 2011

Smartbook Surfer 360 MN10U bei The Phone House

Quelle: Google
Das 10 Zoll große Tablet mit kapazitivem Multitouchcreen und einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln ist seit Mitte Februar bei The Phone House erhältlich. Im Innern des Smartbooks werkelt ein Nvidia Tegra 250 mit 1 GHz Leistung und ein RAM mit 512 MB. WLAN, Bluettoth, ein HDMi-Anschluss und eine 1,3 Megapixel Kamera runden die Ausstattung ab. Android läuft in Version 2.2 Froyo als Betriebssystem. Der interne Speicher ist min 512 MB recht dürftig bemessen, kann allerdings über MicroSD auf bis zu 32 GB aufgerüstet werden.

Der offizielle Preis im Online-Shop beträgt 449,95 €.

Gutes Tablet, schlechtes Tablet? - Teil 1

Quelle: http://www.pcgameshardware.de
Tablets schwemmen aktuell in Massen auf den Markt. Schnell wird es schwierig den Überblick zu behalten und das für sich passende Tablet zu finden. Exakt zwischen einen guten und einem schlechten Gerät zu unterscheiden ist schwierig, nicht jeder Nutzer legt auf die gleichen Aspekte Wert. Dem einen gefällt das besser, dem anderen das und andere benötigen es gar nicht. Dennoch gibt es paar Kriterien, um lange Spaß an seinem Tab zu haben.

Eines der wichtigsten Kriterien ist natürlich das Display. Vor allem die Frage, ob der Touch kapazitiv oder resistiv sein soll, sollte vorher fest stehen. Ein resistiver Touchscreen reagiert auf Druck. Vereinfacht gesagt, besteht ein solches Display aus zwei übereinanderliegenden leitfähigen Schichten, die durch den Druck auf einen bestimmten Punkt verbunden werden. Dadurch ist ein solches Display auch mit einem normalen Stift bedienbar. Bei einem kapazitivem Touchscreen besteht die gesamte Oberfläche aus einem stabilen elektrischen Feld. Berührt nun ein leitfähiger Gegenstand, zum Beispiel der Finger, diese Oberfläche, ändert sich das Spannungsfeld. Aus diesem Grund können kapazitive Displays nur mit speziellen Eingabestiften bedient werden. Ist der Stift nicht leitfähig, wird das elektrische Feld nicht verändert und eine Eingabe nicht erkannt.
Jede Touchscreenart hat ihre Vor- und Nachteile. Flüssiges Scrollen und "Wischen" wie etwa beim Ipad ist in der Regel nur bei kapazitiven Displays möglich. Durch den Aufbau der Oberfläche reagiert ein solcher Bildschirm auf jeden kleinen Fingerzeig. Allerdings benötigt man für die Eingabe per Stift spezielle Modelle. Bei resistiven Touchscreens ist ein einfaches Wischen meist nicht so leicht möglich oder bedarf eines gewissen Druckes auf das Display, um die beiden Schichten zu verbinden. Dafür ist die Eingabe mit quasi jedem Gegenstand, den man gerade zur Hand hat, möglich. 
Wünscht man sich also die Bedienergonomie eines Ipads oder eines modernen höherpreisigen Smartphones sollte man darauf achten, dass im gewünschten Tablet ein kapazitiver Touch verbaut ist. Diese Technologie ist in der Produktion und Herstellung in der Regel teurer, aus diesem Grund findet man kapazitive Touchscreens meist erst bei teureren Modellen. Wer sich Multitouch wünscht, also das Erkennen mehrerer Eingaben gleichzeitig, sollte ebenfalls eher zum kapazitiven Tablet greifen. Resistive Touchscreens sind meist kaum oder gar nicht in der Lage, mehr als eine Eingabe gleichzeitig zu erfassen und zu verarbeiten.

Doch nicht nur die Art des Touches ist ausschlaggebend, auch die Auflösung spielt eine Rolle. Je höher die Auflösung, desto klarer wird das Bild dargestellt und desto weniger einzelne Bildpunkte sind sichtbar. Auch hier wird bei günstigeren Tablets gern der Sparstift angesetzt und eine entsprechend kleine Auflösung verbaut. Dadurch kann das Tablet insgesamt günstiger angeboten werden, macht die Nutzung möglicherweise aber unkonfortabel. Ein ausreichend großer Blickwinkel sollte ebenfalls vorhanden sein, man schaut ja meist nicht im 90°-Winkel auf den Bildschirm, sondern neigt das Tablet leicht. Auch hier neigen günstigere Geräte dazu, einen geringeren Blickwinkel aufzuweisen als teurere. 


Teil 2 folgt...

Freitag, 25. Februar 2011

Tablets auf dem MWC

Der Mobile World Congress ist vor einigen Tagen zu Ende gegangen und viele Anbieter nutzen die Chance, ihre Tablets zu präsentieren. In den nächsten Monaten wird uns wohl eine Flut neuer Tablets erwartet, anscheinend versucht nun jeder Hersteller etwas vom Kuchen abzubekommen. Betrachtet man die auf dem MWC vorgestellten Geräte genauer, fällt auf, dass vor allem das Android großen Anklang bei den Herstellern findet. So setzen nicht nur Samsung, HTC und LG auf Googles Betriebssystem, sondern auch Motorola und ZTE.



Quelle: Google
Samsung beispielsweise prescht mit dem Galaxy Tab 10.1, wie der Name es schon verrät, in den von Apple dominierten 10-Zoll-Markt vor. Zwar konnte man sich mit dem Galaxy Tab mit 7 Zoll Displaygröße im Markt der kleineren Tablets als Marktbeherrscher beweisen, dennoch scheint das Groß der potentiellen Kunden doch größere Geräte vorzuziehen. Laut neuesten Pressemeldungen, wird Samsung auf lange Sicht von den 7-Zollern Abstand nehmen und auf größere Formate setzen. Auf dem neuen Galaxy-Tab soll bereits Android in der Version 3.0 Honeycomb laufen, ein Betriebssystem, welches speziell auf Tablets ausgelegt ist.

Auch Motorola und LG wagen sich in die Tabletsparte vor und bringen jeweils ein Tablet mit Android 3.0 auf den Markt. LG setzt bei dem Optimus Pad auf ein knapp 9 Zoll großes Display, Motorola beim Xoom auf 10 Zoll. In beiden Geräten kommt Nvidias Tegra2-Chipsatz zum Einsatz.
Quelle: Google
HTC spricht eher die Kundschaft an, die es kleiner und handlicher mag und stattet das Flyer mit einem 7 Zoll Display aus. Anfangs wird das Tablet mit Android 2.4 laufen, man plant jedoch das Update auf 3.0 für die Zukunft.
Der bei uns eher unbekannte Hersteller ZTE, auf dessen Konto das bei Base erhältliche Lutea geht, fährt eine Doppelstrategie und wird mit dem Light ein 7 Zoll und mit dem Light II ein 10 Zoll Tablet auf den Markt bringen, welche beide mit Android 3.0 arbeiten sollen.

Blackberry und HP setzen auf eigene Systeme und schwimmen nicht auf der Android- oder Windows-Welle mit. Auf dem 7 Zoll großen Blackberry Playbook und das HP Touchpad, knapp 10 Zoll groß, läuft eine spezielle Anpassung des jeweils hauseigenen Betriebssystems.

Quelle: Google
Auch im Windows-Lager tut sich etwas. Acer setzt bei seinem 10-Zoller W500 auf Windows 7. Viewsonic fährt beim ViewPad 10 eine Doppelstrategie und setzt sowohl auf Windows 7 wie auch auf Android 2.2. Der Nutzer kann somit frei wählen, welches System er benutzen möchte.


Runde 2

Hallo und herzlich Willkommen in diesem Blog. Hier dreht sich, wie es der Name bereits verrät, alles um Tablets bzw. Tablet PCs. Wenn ihr Gefallen an diesem Blog findet, dann stattet doch auch dem Schwesterblog Sauerkirschpudding einen Besuch ab. Dort liegt der Schwerpunkt auf Windows Phone 7. Wer gern immer Up-to-Date über Neues informiert sein möchte, kann mir auch auf Twitter folgen. Jeder neue Blogeintrag wird dort bekannt gegeben.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Wenn ihr möchtet, hinterlasst mir doch einen netten Gruß oder ein Feedback :)

lg Kirschpudding